IMMER DA, WENN MAN UNS BRAUCHT:
DER FAMILIEN-FONDS.
Die Krebserkrankung eines Kindes ist eine enorme Belastung für die ganze Familie. Dem Alltag ist das egal. Es muss weiter Geld verdient, Geschwisterkindern Aufmerksamkeit geschenkt werden und der Haushalt muss auch irgendwie funktionieren. In vielen Familien fällt während der Dauer der Behandlung das Gehalt eines Elternteils aus, denn lange Klinikaufenthalte oder die Betreuung des kranken Kindes zuhause, machen es unmöglich, weiter dem Beruf nachzugehen. Und mit der Krankheit kommen vielfach höhere Ausgaben auf die Familie zu. Finanzielle Engpässe sind nicht selten die Folge dieser Doppelbelastung.
DIE FINANZIELLE SOFORTHILFE
Hier setzt der Familien-Fonds des Förderkreises an, der mit monatlichen Zuschüssen das Familienbudget aufstockt. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Förderkreis und dem psychosozialen Team der onkologischen Station im Olgahospital ist die Grundlage für eine bedarfsgerechte Familienunterstützung in dieser schweren Zeit, die sich am Einzelfall orientiert und unmittelbar bei den Familien ankommt. Bewusst wird darauf verzichtet, dass die Ausgabe des Geldes wie bei vielen anderen Unterstützungen für einen bestimmten Zweck nachgewiesen werden muss. Denn die Hilfe soll genau da eingesetzt werden, wo es gerade am nötigsten ist. Das kann die Besuchsfahrt der Oma ins Krankenhaus genauso sein wie neue Kleidung, weil nach der Therapie alles im Schrank die falsche Größe hat.
RUND 70.000 € BENÖTIGT DER FAMILIENFONDS DES FÖRDERKREISES JEDES JAHR, UM RUND 30 BIS 40 FAMILIEN AUF DIESE WEISE ZU FÖRDERN.
AKTIONEN FÜR FAMILIEN
Auszeiten vom Klinikalltag sind wichtig für das erkrankte Kind, für Eltern und für die Geschwisterkinder. Dank vieler engagierter Partner kann der Förderkreis regelmäßig Aktionen anbieten, die der ganzen Familie besondere Momente schenken.

Auszeit bei der Show: »Cavalluna«

Starke Männer für starke Kinder
